Unsere Presbyter stellen sich vor

  • ... Ich bin stellvertretende Vorsitzende des Presbyteriums sowie Mitglied im Finanz- und im Bauausschuss, Beauftragte für den Kindergarten, im Vorstand des Kirchbauvereins und Ansprechpartnerin für das Orga-Team. Gerne helfe ich mit, unser Gemeindeleben – gemeinsam mit den anderen Presbyteriumsmitgliedern – verantwortungsvoll und konstruktiv zu leiten.
  • ... Ich bin 1963 geboren und habe meine Kindheit und Jugend im Wittgensteiner Land verbracht. In dieser Zeit war ich im CVJM und der evangelischen Jugend aktiv. Seit Studienbeginn 1984 lebe ich im Rheinland, zunächst in Köln und seit 2002 zusammen mit meiner Frau in Brüggen. Beruflich bin ich als selbständiger Finanz- & Versicherungsmakler tätig.
    Ich bin seit 2006 Mitglied des Presbyteriums und seit 2008 berufenes Mitglied in die Synode unseres Kirchenkreises. Ich möchte gerne mit dazu beitragen, dass Menschen auch in Zukunft in unserer Gemeinde im Glauben wachsen können.
  • ... Seit Mai 2015 wohne ich in Vettweiß.
    Meine Funktionen im Presbyterium sind:
    - Finanzkirchmeisterin,
    - Kirchmeisterin im Sinne von Artikel 21,
    - Abgeordnete in der Verbandsvertretung und im Gemeindeamtsausschuss.
    Weil ich mich der Kirchengemeinde sehr verbunden fühle, habe ich mich umgemeinden lassen und möchte weiterhin aktiv an der Gestaltung und Weiterentwicklung der Gemeinde mitarbeiten.
  • ...  Gabriel-Heiken. Ich bin in Forchheim/ Oberfranken geboren und habe meine Jugend in Ratingen und Düsseldorf verbracht. Mein Familienteam besteht aus Mann und vier Kindern. Aktiv in der Kirche bin ich seit 1994, dem Presbyterium gehörte ich (1996- 2000) und seit 2006 wieder an. Ich beschäftige mich am liebsten mit Themen bezüglich Kindern und Erwachsenen und helfe dort wo es gebraucht wird.
    Ich bin gespannt, welche Herausforderungen der Herrgott uns in den kommenden vier Jahren stellt und bin guter Dinge, dass wir auch diesen gewachsen sind.
  • ... Ich bin Baukirchmeisterin, kümmere mich um den Gemeindebrief und den Posaunenchor.  Außerdem arbeite ich im Ausschuss für Gottesdienst, Theologie und Kirchenmusik mit.
    Die Tätigkeit im Presbyterium stellt für mich immer wieder eine lohnende Herausforderung dar, weil es darum geht, Traditionelles zu bewahren, ohne daran festzukleben und gleichzeitig offen für neue Wege zu sein.  
  • ... in Soltau geboren.. Ab meinem 5. Lebensjahr habe ich in Köln gelebt, bin dort zur Schule gegangen,
    wurde in der Markuskirche in Köln-Bickendorf konfirmiert und habe meine Ausbildung
    zum Kaufmann im Einzelhandel gemacht.
    November 2008 sind wir nach Baklhausen umgezogen. Beruflich arbeite ich im Bereich
    Dokumentenmanagement in Kerpen Sindorf.
    Seit August 2019 lebe ich getrennt mit meiner 9-jährigen Tochter und habe dadurch meinen
    Weg zu Gott und der Gemeinde zurück gefunden. Ich freue mich, mich in die Gemeindearbeit einzubringen und vieles Neues zu lernen.
  • ... wieder Presbyter in der Lukaskirche. Ich bin Mitglied im Bauausschuss und gehöre zum Team Familiengottesdienst und Kinderbibeltag. Besonders gerne übernehme ich im Gottesdienst das Lesen von Geschichten, weil man mit Geschichten Groß und Klein gut erreichen kann.
  • ... alt und komme aus Kierdorf. Nach dem ich 2017 in der Lukaskirche konfirmiert wurde, habe ich mich der Kirche und der Gemeinde sehr nahe gefühlt. Also entschloss ich mich, neben dem Schwimmen und E-Bass spielen, ein Teil des Konfi-Teams zu werden. Hier habe ich viele neue Freunde und besonderen Spaß am Begleiten der Konfirmanden gefunden. Auch während meines Auslandaufenthaltes in den USA 2018 wurde mein persönlicher Glaube gestärkt. Mittlerweile habe ich mein Abitur und dadurch mehr Zeit für die Mitarbeit in unserer Gemeinde. Unsere Pfarrerin Gesa Francke hat mich des öfteren gefragt, ob ich als Jugendpresbyterin Teil des Presbyteriums werden möchte. Durch viele Verzögerungen, unter anderem durch Covid-19, habe ich nun die Möglichkeit, volle Presbyterin zu werden und damit Thomas Langer zu ersetzen. Da ich mein Studium sehr wahrscheinlich an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn beginne, wird auch dies kein Hindernis für mein Engagement in der Gemeinde sein. Ich freue mich darauf, die jüngere Generation und das Konfi-Team vertreten zu dürfen und bin auf die vielen neuen Aufgaben sehr gespannt.

Presbyterium

Presbyterium

von links: Stefan Rothenpieler, Meret Olivia Haas, Manfred Bartelt, Juliane Wippig (aus dem Presbyterium ausgetreten), Susanne Hoßdorf,
Gunhild Marstatt-von Pein, Alexandra Löwer-Sihorsch, Birgit Schneider, Christine Gabriel-Heiken

Unser Presbyterium besteht aus bis zu zehn Männern und Frauen. Frau Pfarrerin Francke gehört aufgrund ihres Amtes dazu. Alle anderen wurden von der Gemeinde gewählt.

Welche Aufgaben  hat  das Presbyterium?

Das Presbyterium ist zur Leitung der Gemeinde verpflichtet. Dazu treffen wir uns monatlich in einer Sitzung, um die anstehenden Entscheidungen zu beraten und zu beschließen. Es geht hierbei z. B. um Gottesdienste und ihre Gestaltung, finanzielle Entscheidungen, Bau- und Unterhaltungsmaßnahmen und vieles mehr.

Um vernünftig arbeiten zu können, werden einzelne Aufgabenbereiche in Ausschüsse delegiert. In unserer Gemeinde gibt es zurzeit einen Ausschuss für Gottesdienst, Theologie und Unterricht (GTU), einen Finanzausschuss, einen Bauausschuss und einen Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit. In die meisten dieser Ausschüsse haben wir auch Gemeindeglieder berufen, die nicht Mitglied des Presbyteriums sind. Die Leitung dieser Ausschüsse obliegt einem Presbyteriumsmitglied.

Jedes Presbyterium muss alle zwei Jahre eine(n) ersten und zweiten Vorsitzenden wählen. Derzeit führt den Vorsitz Frau Francke, sie wird von Frau Schneider vertreten. Der dritte „Pflichtposten“ ist der Kirchmeister. Diese Position hat derzeit Frau Löwer-Sihorsch inne.

Neben der formalen Gemeindeleitung hat das Presbyterium auch Pflichten außerhalb unserer Gemeinde. Frau Francke und Frau Gabriel-Heiken sind die Gemeindevertreter in der Kreissynode, Frau Löwer-Sihorsch und Frau Marstatt-von Pein im Verwaltungsverband und im Kirchenverband.

In der Regel haben zwei Presbyter „Dienst“ im Gottesdienst,  das heißt sie unterstützen den Pfarrer im Gottesdienst, lesen Bibelabschnitte und helfen beim Abendmahl. Ebenso wird die Kollekte gesammelt und gezählt.

Wie viele andere Gemeindeglieder beteiligt sich das Presbyterium auch an der Planung und Ausrichtung von Festen, wie Neujahrsempfang, Gemeindeversammlung, Empfang für die ehrenamtlichen Helfer, Gemeindefest, Seniorenadvent, etc. Manche Presbyter tragen die Gemeindebriefe aus, spielen in einer der Musikgruppen mit, bereiten Jugend- und Familiengottesdienste vor, sind Vorstandsmitglied im Kirchbauverein, engagieren sich bei der Erstellung des Gemeindebriefes oder übernehmen Hausmeisteraufgaben innerhalb des Gemeindezentrums.

Einmal im Jahr findet ein Presbyteriumswochenende statt. Dieser Termin bietet die Möglichkeit, Themen intensiver zu behandeln und Ziele und Maßnahmen zu definieren.

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